Samstag, 30. März 2013

Lass uns Träumen!

Lass uns träumen von einer Welt, die nur leuchtet und wunderschön ist. Und wo nicht der eine hungern muss, der andere verwöhnt ist. Wo man hinschaut und mal nachdenkt, anstatt zu sagen "C'est la vie!" Wo man auch mal weiter, als über den Rand des eigenen Tellers sieht. Wo die Augen noch leuchten und das Lächeln auf den Fotos strahlt. Wo jeder mal sagt: "Dieser Welt ist so, so wunderbar!" Keine Kriege, keine Attentaten und auf keine Bomben. Keine Hungersnot und auf der anderen Seite pralle Konten. Diese Welt ist so verkackt und schlecht! Und ja ich weiß, dass du weißt, das ich die Wahrheit, was ich rap. Und vielleicht können wir etwas bewegen, diesen Traum hier wahr machen. Denn das hier sind keine Lügenstories, das sind Tatsachen. Amerika, 911 und die Terrorgruppen. Weil Jeder jeden hasst und wir nicht auf uns selber gucken. Ich mal mir die Gesellschaft, wie sie mir besser gefällt, schreib den Song, schließ die Augen und träum von einer besseren Welt.
Bitte lass uns träumen, dass diese Welt hier noch ok ist und lass uns freuen, es gibt noch Hoffnung in diesem Elend.. Ich meine guck dich um, all die Leute, ja sie sind abgefucked. Sie lästern sogar schon über jeden scheiß in der Nachbarschaft. Es gibt überall was schlechtes, alles hat irgendwo Nachteile. Ich will 'ne bunte Welt, wo selbst die krassesten Typen nicht hart bleiben. Wo jeder Gefühle zulässt , zugibt, dass er auch ein Herz hat. Wo du denkst du könntest fliegen, scheiß mal auf die Schwerkraft. Ich laufe durch die Straßen, seh das Elend in Gesichtern und frage mich: "Wo ist das Leben mit den bunten Lichtern?!" Nur der Hass, nur der Neid, nur der Streit, nur Gewalt. Und ich frage mich warum lässt der ganze Dreck euch kalt? Mach den Fernseher an, du siehst nur schlechte Nachrichten im Ersten, schlechte Nachrichten im Zweiten und der Spaß, der fehlt hier meistens. Dieser Scheiß fuckt mich ab, denk drüber nach, was ich schreib. Die Eltern kriegen von den Kindern nichts mehr mit und das ist schlecht. Und dann beschweren sie sich, wenn der Sohn mit Cops durch ihre Türe tritt. Die Straßen verführen zum Gift, dass dich hier nichts mehr spüren lässt. Ja und diese Klippe ist das Schicksal und der Fall, er ist dein Leben. Und bevor er selber drauf geht, glaub mir mal, erschießt er jeden. Ich mal mir die Gesellschaft, wie sie mir besser gefällt, greife zum Stift und träum von einer besseren Welt.

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