Mittwoch, 17. Oktober 2012

Jeden Tag bei dir zumindest in Gedanken, Schatz.

"Hast du nochmal mit ihm gesprochen?" - "Da gibt es nichts mehr groß zu besprechen..wir haben uns entfernt. Wir haben irgendwann kaum noch geredet, nicht mehr gefragt wie es dem anderen geht..ich war verdammt glücklich und irgendwann war ich es nicht mehr.. & ich weiß das wäre leichter zu begreifen, wenn es einen großen Knall gegeben hätte, aber da war nichts.ER ist derjenige, der sich verändert hat, nicht ich! Doch trotzdem habe ich das Gefühl, das ich an allem Schuld bin."

Das Wetter grau, es passt zur Stimmung, die ich gerade schieb. Ich war so glücklich, Träme platzen, alles Fantasie! Und alles was mir bleibt, ist lediglich ein Bild von dir. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Warum weicht jetzt das Glück von mir? In dir sah ich meinen Sinn zum Leben. Du hast geschafft dem ganzen letzendlich einen Sinn zu geben. Ich konnte dich blind verstehen, so wie du mich auch. 'Mir geht es gut!' -
falsch, mich frisst die scheiße auf! Jeden Tag bei dir zumindest in Gedanken, Schatz. Du bist so viel für mich..du warst der Junge, der meine Wunden heilt. Verdammt es tut mir leid. Die Zeit vergeht hier nicht. Jede Stunde & Sekunde, Schatz da bete ich dafür, dass es dir gut geht, wo du auch bist. Ich schreib dir diesen Text, hoffe du liest es .. Du warst ewig nicht mehr hier, warst mir ewig nicht mehr nah. Du fehlst mir! Was ist nur mit uns passiert? Warum bist du nicht mehr da? Warum bist du für mich nicht da?
Jeden Tag dasselbe - Augen auf, ich denk an dich.Wiedermal von dir geträumt, Erinnerungen helfen nicht. Ich hätte dich viel lieber bei mir. Du kennst mich & du weißt, dass ich es hasse zu verlieren. Es fällt mir schwer das zu kapieren. Die Gefühle ausradieren ist leicht gesagt, denn mir liegt unendlich viel an dir. Nein, ich kann dich nicht vergessen, ich will es auch nicht. Seit dem ersten Treffen drehte meine Welt sich um dich. Alles verschwindet im nichts. Ich vermisse unsere Zeiten, sie sind leider nicht mehr da. Verdammt, ich leide jeden Tag. Du bist leider nicht mehr nah, ich spür die Wärme nicht mehr. Guck, ich reich dir meine Hand, seh wie sich deine entfernt..

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